USA 2024 – 3 wöchige Camper-Tour durch den Süd-Westen Amerikas

Im September 2024 ging es für mich zusammen mit meinem jüngeren Sohn zu unserem ersten USA Urlaub, der Süd-Westen wurde als Ziel ausgemacht.
Im Vorfeld haben wir für den gesamten 3 wöchigen Aufenthalt einen Camper gemietet, und auch schon verschiedene Hotels und Campingplätze vorab reserviert.
Somit stand grob ein Zeitplan, wo wir wann sein sollten.
Unseren Camper haben wir bei CU-Camper über Check24 gebucht, es war ein C19 Alkoven mit Ford V8 Motor. Für zwei Personen mehr als ausreichend.

Zunächst war auch ein ca. 2 tägiger Abstecher nach Albuquerque geplant, da wir große Fans der Serie „Breaking Bad“ sind. Daher buchten wir auch den Flug nach Phoenix.
Aber uns wurde dann klar (auch dank Tipps aus dem Amerika Forum), dass dieser „Umweg“ von 600 zusätzlichen Meilen für den kurzzeitigen Abstecher doch zu groß gewesen wäre und die Gesamtstrecke dadurch unangenehm lang geworden wäre. Albuquerque wurde daher komplett gestrichen.

Bis auf ein paar Kleinigkeiten verlief die gesamte Rundreise problemlos, hier kurz die aufgetretenen „Schwierigkeiten“:

  • Mein zeitgleich mit dem Sohn beantragte ESTA (die notwendige USA Einreiseerlaubnis) wurde auch nach 10 Tagen nicht bestätigt. Telefonische Nachfrage ergab, dass die Angestellten erst 7 Tage vor dem geplanten Einreisetermin das Problem eskalieren dürfen und ich warten müsse. Habe nach 2 Wochen Warten dann meinen offiziellen Einreisetermin 4 Wochen nach vorne gelegt (im ESTA ist ja kein geplanter Einreisetermin hinterlegt), so dass nun mein Problem eskaliert werden durfte. Es folgte eine automatische Antwort, dass die Bearbeitung und Lösung des Problems bis zu 10 Werktage (!!) dauern könne! Unglaublich
  • Nur ein USB Anschluss hatte im Fahrerraum Strom (wir benötigten für Dashcam, Handys, Drohnen-Akkus mehr als ein USB-Anschluss). Eine Autowerkstatt hat eine defekte Sicherung als Ursache festgestellt. Aber diese Werkstatt hatte keine Sicherung in der notwendigen Größe (Bauform)! Und das bei einem 3 Jahre alten Ford 2500er Modell, welches ja in den USA weit verbreitet ist. Eine andere Sicherung aus unserem Camper („Rear Camera“) wurde dann umgesteckt, da unser Camper keine Kamera hatte kein Problem.
  • Ein Reifenplatzer hinten rechts bei 90 mph kurz vor Long Beach! Nichts weiter passiert, Glück gehabt.
    Die Verleihfirma (CU-Camper) hat schnell und gut reagiert, 90 Minuten später konnten wir mit einem neuen Reifen die Reise fort setzen.
  • Nach einem eigentlich nicht allzu heftigen Schlagloch auf einer Schnellstraße hat sich der linke Hauptspiegel verabschiedet und ist auf die Straße gefallen.
    Auch für diesen gab es in keiner Werkstatt sofortigen Ersatz, so haben wir 2 Wochen lang auf der linken Seite nur den unteren, kleinen Weitwinkel-Spiegel genutzt. Dies ging überraschend problemlos.
  • Ein über Check24 gebuchtes und bezahltes Hotel hatte keine Reservierung von uns vorliegen, es gab dort vier Wochen vorher einen Besitzerwechsel (so die Aussage der Frau an der Rezeption). Wir mussten dann vor Ort das Zimmer nochmal bezahlen (20$ teurer als vorher), auf die Rückerstattung von Check24 warten wir noch immer.

  Frankfurt => Denver => Phonix =>
    Watson Lake =>
      Grand Canyon =>
        Antelope Canyon =>
          Zion Nationalpark =>
            Las Vegas =>
              Mojave Wüste =>
                Sequoia Nationalpark =>
                  Santa Barbara =>
                    Los Angeles =>
                      Joshua Tree Nationalpark =>
                        Phoenix => Houston => Frankfurt


Hier unsere Tour auf Google Maps:

Start- und Endpunkt bei uns war: Phoenix (dann gegen den Uhrzeigersinn)

Hinweis:
Von den ersten 5 Tagen (Phoenix bis Antelope Canyon) fehlt die original Touren-Aufzeichnung, dieser Streckenteil wurde manuell „nachgezeichnet“.
Der Hauptteil der Tour (Antelope Canyon bis zurück nach Phoenix) liegt aber als original aufgezeichnete Tourendatei vor, incl. allen Umwegen und unnötigen Schleifen die wir gefahren sind …


Genutzte Technik:
Ganz am Ende dieses Blogeintrags gehe ich kurz auf die genutzte Technik ein, die ich während des Urlaub einsetzte.

Galerie:
Auch gibt es weiter unten eine Galerie, wo alle jetzt folgende Bilder hinterlegt sind, praktisch zum schnellen „durchblättern“.

Kugelpanoramas:
Die während unsere Reise erstellten Panoramabilder habe ich am PC umgewandelt, die erstellten interaktiven Kugelpanoramen sind hier abrufbar.


Tag 1: Anreise

Direktflug Frankfurt nach Phoenix,
Übernachten im Hotel

Anflug auf Phoenix Airport
Phoenix, 18:30 Uhr, 40 Grad

Erstes amerikanisches Essen

Tag 2: Abholen Camper

Gegen 12 Uhr Abholen vom Camper, Fahrt Richtung Norden.
Wildcampen

„Schönes“ Auto, Herr Musk :-/
Abholstation CU-Camper, Phoenix (Compact C19)

Wildcampen nähe Black Canyon City

Tag 3: Shooting Range und Watson Lake

Vormittags Shooting Range (Outdoorschießen mit Pistole, Schrotflinte und Gewehr), Weiterfahrt zum Watson Lake.
Wildcampen nähe Williams

Shooting Area
Watson Lake

Einsames Wildcampen

Tag 4: Grand Canyon

Nachmittags Ankunft am Grand Canyon, zum Campingplatz „Mather Campground“, von dort weitere Grand Canyon Besichtigungen (South Rim)
Übernachtung: Mather Campground

Oldtimer beim Grand Canyon Inn
Grand Canyon (bei Grand CanyonVillage)

Eichhörnchen (engl: Squirrel)

Tag 5: Grand Canyon

Vormittags wandern entlang des Grand Canyons am South Rim Trail,
Nachmittags nutzen des kostenlosen Buspendelverkehrs am West Rim Trail:
U.a.: Hope Point, Pima Point, Mohave Point
Übernachtung: Mather Campground

Nähe Hope Point
Beim Pima Point

Beim Mohave Point

Tag 6: Antelope Canyon

Weiterfahrt zum Antelope Canyon (mit Zwischenstop am Grandview Trail am Grand Canyon),
wandern zum Antelope-Canyon (1 Stunde Fußweg).
Ankunft und Übernachtung: Campingplatz „Zion River Resort“

Fahrt, am Antelope Pass (Luftbildaufnahme)
Warnhinweis zum Horseshoe Bend

Horseshoe Bend

Tag 7: Zion NP

Zion Nationalpark, 5 stündige Wanderung entlang des Virgin Rivers hoch zum Angels Landing (West Rim Trail).
Übernachtung Campingplatz „Zion River Resort“

Virgin River im Zion NP
Weg zum Angels Landing
Toller Ausblick auf halber Strecke
Angels Landing (benötigt Voranmeldung, Verlosung)
360 Grad Aufnahme oben beim Angels Landing

Tag 8: Hoover Staudamm / Las Vegas

Besichtigung Hoover Staudamm, danach Besuch „Sphere“ (Letter from Earth), Las Vegas bei Nacht.
Hotelübernachtung in LasVegas (mit ausreichend Platz für Camper am Motel, Pool und 500 Meter zum Strip!

Hoover Staudamm
Unser Motel in LV, 500m vom MGM Hotel / Strip!
Am Strip, Hintergrund: The Sphere
Sphere von Aussen
Im Sphere, Film: „Letter from Earth“

Strip bei Nacht

Tag 9: Las Vegas, 2.Tag

Mit Bus Richtung Downtown (das alte Las Vegas), Nachmittag/Abend: Strip – Las Vegas.
Hotelübernachtung.

Las Vegas: State of Liberty
LV: Downtown, Freemont Street, Golden Nugget
LV: Höhe Hard Rock Cafe, LV Blvd
Las Vegas bei Nacht
LV: Wasserspiele beim Bellagio

Tag 10: Mojave Wüste

Fahrt durch die Mojave Wüste, Ivanpah, Richtung Ziel Seqouia-Nationalpark.
Wildcampen in Bakersfield.

Mojave Wüste, im Hintergrund: Sonnenwärmekraftwerk Ivanpah
Nähe Kelsa Dunes (UP Cima Subdivision)

Wüste und Sonne

Tag 11: Sequoia Nationalpark

Ankunft am Campground „Lodgepole“ im Zion Nationalpark,
Fahrt durch den Zion Nationalpark, General Sheerman-Tree.
Übernachten Campground Lodgepole

Am Blue Star Highway
Campground Lodgepole

General Sherman Tree

Tag 12:

Fahrt zum und durch den Kings Canyon Nationalpark,
Übernachten Azalea Campground

Im Kings Canoyn NP
Generals Highway, Kings Canyon

Luftbildaufnahme, Kings Canoyn, an der N180

Tag 13: Fahrt Richtung Meer

Fahrt vom Kings Canyon Richtung Meer – Morro Bay.
Wildcampen

Kings Canyon, nähe Yucca Point
Verlassener Anhänger mit Boot

Angekommen am Atlantik: Morro Bay

Tag 14: Santa Barbara

Stadt- und Strandbesichtigung, Santa Barbara Pier, El-Presidio de Santa Barbara,
Wildcampen auf den Hügeln vor Santa Barbara

Santa Barbara: Stearns Wharf
Old Mission Santa Barbara (Walldorf School)

Übernachtungsplatz, nördlich Santa Barbara, Top!

Tag 15: Santa Monica

Weiterfahrt an Küstenstraße Richtung Santa Monica, Santa Monica Pier,
Wildcampen in der Nähe der Universal Studios (in Los Angeles)

Patriotismus entlang des Pacific Coast Highways
Reifenplatzer bei 90mph auf Pacific Coast Highway
Dume Beach, Nähe Malibu
Am Strand von Santa Monica, Pacifik Park

Santa Monica, Pacifik Park (auf dem Pier)

Tag 16: Universal Studios (Los Angeles)

Besuch der Universal Studios.
Hotelübernachtung (Motel 6 Carson)

In den Universal Studios: Simpsons
Universal Studios: Filmkulisse Flugzeugabsturz

Harry Potter Ecke, „Hogsmeade“

Tag 17: Los Angeles

Stadtbesichtigung, Walk of Fame, 3 stündige Wanderung hoch zum Griffith Observatorium
Hotelübernachtung (Motel 6 Carson)

Hochhäuser, nähe West 7th Street
Walk of fame (am Hollywood Boulevard)
Blick auf Hollywood Schriftzug
Fussweg „Observatory Trail“, mit Blick auf LA
Das Griffith Obversatorium auf dem Hügel bei LA

Strassenschlucht South Floor Street

Tag 18: Long Beach

Besuch in Long Beach, Weiterfahrt zum Joshua Tree Nationalpark.
Campingplatz: Black-Rock Campground

Strand von Long Beach bei trübem Wetter
Viele kleine Windräder in Kalifornien

Black Rock Campground

Tag 19: Joshua Tree Nationalpark

Wanderung im Joshua Tree Nationalpark
Übernachtung Campingplatz „Black Rock Village“ bei Brenda (an der US60)

Im Joshua Tree Nationalpark
Traumhafter Stellplatz auf dem Campground

Felsformation, Indian Cove Road East

Tag 20: Fahrt nach Phoenix

Fahrt nach Phoenix, Abstecher zum: Hole in the Rock.
Wildcampen am Friendship Park, Phoenix

Auf dem Weg zurück nach Phoenix
In Phoenix, „Hole in the Rock“

Letzter Übernachtungsplatz, North Longmore Road

Tag 21: Phoenix

Abgabe Camper in Phoenix, Umgebung nähe Hotel etwas erkundet.
Hotelübernachtung.

Mexican Restaurant North 24th Street
Abendliche 40° in Phoenix um 18:30 Uhr
Phoenix Sky Harbor, Terminal 3

Tag 22: Rückflug

Rückflug ab Phoenix, Zwischenlandung mit 3 Stunden Aufenthalt in Denver, Weiterflug nach Frankfurt.


Temperaturverlauf während unserer Tour:
Ich hatte die gesamte Zeit auch einen Temperaturlogger aussen am Camper angebracht, wir konnten Werte von 50.7°C im Zion Nationalpark messen und im Seqouia Nationalpark morgens um 6 Uhr sehr kühle 3°C.
Hier die aufgezeichneten Werte, (Temperatur (blau) und Luftfeuchtigkeit (orange)):


Fazit und Ergänzungen:

Es war eine tolle Tour!!
Die geplanten Aufenthalte an den einzelnen Orten waren gut kalkuliert, uns kam kein Aufenthalt zu lang oder zu kurz vor.
Auch die zum Teil 6 Wochen vorab reservierten Motels oder Campingplätze konnten wir wie geplant „anfahren“ und nutzen.
Eventuell waren wir am Ende der Tour ein Tag zu früh in Phoenix.

Das Buchen der Campingplätze (Campgrounds) funktioniert über die kostenlose Campground-App sehr gut und komfortabel:
Man sieht genau, welcher Stellplatz (!) wo und wann genau verfügbar ist, so etwas würde ich mir für europäische Campingplätze auch wünschen.
Oft sind so sogar pro Stellplatz die genaue Größe und Besonderheiten (Schotter, zum Teil schräg, Allrad erforderlich, max. Camperlänge, …) aufgeführt.

Auf jeden Fall ist USA recht teuer, Salat und frisches Obst ca. 3x so teuer wie bei uns.
Fast Food und auch normale Restaurants bzw. Essen sind knapp doppelt so teuer wie bei uns.

Unseren Camper (ein Compact C19 Alkoven) haben wir über Check24 bei CU-Camper gebucht, dies hat problemlos geklappt, incl. Abholung und der Rückgabe.
Über Check24 war eine Vollkasko ohne Selbstbeteiligung includiert, der Gesamtpreis für dieses Gesamtpaket war sehr gut.
Freimeilen lassen sich in 500 Meilen Pakete dazu buchen, oder „unbegrenzte Meilen“. Wir haben 2500 Meilen gebucht, was bei uns mit 2400 gefahrenen Meilen gut passte.

Den extra für den USA Urlaub beantragten „Internationalen Führerschein“ wollte am Ende niemand sehen, manche Vermieter verlangen diesen aber wohl. Auch bei unserem Vermieter wurde der offiziell verlangt.

Für den Internetzugang in den USA haben wir uns über Amazon je eine USA Prepaid-Datenkarte gekauft (eSim bzw. phy.Sim), die Aktivierung verlief problemlos. Es handelte sich um den Anbieter TSIM mit unbegrenzter Datenrate, wobei es ab 50GB eine „Prüfung“ geben kann. Laufzeit der Karte war bei uns 4 Wochen


Galerie:



Genutzte „Technik“ während der USA Reise:

Dashcam:
Aus Deutschland habe ich unsere im Auto genutzte Dashcam mitgenommen: Vantrue E
Der Hersteller bietet einen extra Saugfuß für diese Dashcam an, dieser ist kompakt und hält sehr gut! Dieser war ideal zur temporären Befestigung der Dashcam im Miet- Camper.
Neben dem Zeitraffer über die Gesamte Strecke zeichnet die Kamera auch die GPS-Daten mit auf. Im kostenlosen Vantrue-Player wird die Strecke auch dann passend zum Video angezeigt, aber ein Export der Tourdaten bietet dieses Programm leider nicht an.
Hierfür nutzte ich die kostenpflichtige Version vom Dashcam-Viewer; diese bietet einen Export der in den Videos enthaltenen Positionsdaten in das GPX Format an.
Diese lassen sich dann z.B. in Google Maps importieren.

360 Grad Kamera:
Hier habe ich meine vor 2 Jahren gekaufte „Insta One x2“ genutzt.
Diese hat eine Gesamtauflösung von 6080 x 3040 Pixel, und erstellt auf „Knopfdruck“ ein komplettes 360 Grad Kugelpanorama.
Aber auch 360° Videos sind möglich, ebenso 180° und 150 Aufnahmen.
Und damit ich für die Panoramaaufnahmen eine bessere Perspektive erhalte, legte ich mir noch den 3m langen und robusten Stick zu: Insta360 SelfieStick.
An diesen 3m Stick habe ich zeitweise auch noch den 1m langen Selfi-Stick von Insta angeschraubt, auch das geht und ist einigermaßen stabil.
Auf jeden Fall auch einen für mich sehr sinnvolle Anschaffung.
Ausgelöst habe ich die Kamera mittels Selbstauslöser, eingestellt auf 3 Sekunden. Dies genügt, um den Stick mit montierter Kamera dann in die gewünschte Aufnahmepsition zu bewegen.

Luftbildaufnahmen:
Hierfür habe ich meine 4 Jahre alte DJI Mini 2 Drohne mit in die USA genommen.
Diese ist klein und leicht; und macht sehr gute Fotos (und auch Videos).
Genutzt habe ich die Kamera leider nicht so oft, denn in allen Nationalparks und in Stadtnähe ist das Fliegen mit Drohnen streng verboten. Fast überall stehen auch entsprechende Drohnen-Verbots-Schilder!
Wichtig: Wer in den USA eine Drohne steuern will, muss einen (Online)Test bestehen und erhält ein Zertifikat.
Ich habe im Juni 2024 hier einen solchen (recht einfachen) Test absolviert und das Zertifikate (PDF) erhalten.
Eine entsprechende Drohnenversicherung, die auch in den USA Versicherungsschutz bietet, muss auch abgeschlossen sein.

Temperaturlogger:
Ich hatte mir in Deutschland einen günstigen batteriebetriebenen Temperaturlogger für die USA Reise zugelegt, um auch die klimatischen Schwankungen der einzelnen Etappen zu protokollieren und auch um einfach mal die aktuelle Aussentemperatur ablesen zu können.
Der Logger wird mittels BT mit dem Handy verbunden und speichert in einstellbaren Abständen die Temperatur und Luftfeuchtigkeit und schickt diese Daten zum Handy.
Dort lassen sich die Daten graphisch anzeigen und auch in das Excel-Format exportieren.
Das Teil hat die 3 Wochen super funktioniert, befestigt hatte ich es mit Klebeband vorne rechts an der Radioantenne 😉


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